Das Versprechen der Sterne
In dieser einen Nacht
Der Nacht
Mit dem Glühen am Himmel
Dort oben auf dem Dach
Da habe ich
den Sternen
ein
In dieser einen Nacht
Der Nacht
Mit dem Glühen am Himmel
Dort oben auf dem Dach
Da habe ich
den Sternen
ein
An Deinem Ufer stehe ich
Am großen See
Dem See aus Licht
Hier gibt es meinen Kummer nicht
Nur mich und Dich
Den
Es ist unglaublich aber wahr,
was ich geschrieben über's Jahr.
Gefühle als Gedicht zu schreiben,
lässt mich
Es war ein langer Tag
Auch wenn es dein Kopf noch nicht mag.
Es wär blöd wenn du im Bett liegst und dich plagst,
Dich
Ich habe mich
nicht mehr gekannt
und bin dann
einfach weg gerannt.
Heute spreche ich zu Dir.
Aus mir spricht
Manchmal ist das Leben schwer wie ein gefüllter Rucksack. Ja, das weiß wohl jeder von uns. Jeder hat seinen Rucksack gefüllt.
An einem Morgen stand ich auf,
ich trat beschwingt aus meinem Haus
und plötzlich überkam mich Angst,
es lag auf
An jedem Tag
musst Du weit laufen,
es ist zum Weinen,
Haare raufen,
dass in Dir steckt dieser Soldat,
den
Meinen Weg
habt ihr gekreuzt
ihr Lehrerinnen
und ihr Lehrer,
Manche Lektionen waren leicht,
andere, die
Der Himmel ist von Wolken verhangen,
die Sonne kommt heut’ nicht hinaus,
Er fällt aus dem Bett heraus.
Seit
Das gute Leben muss weiter gehen.
Die schreckliche Krankheit besiegt,
Einfach gewonnen,
diesen unerwartete Krieg.
Ich
Die Sonne geht auf
Ein Hauch von Jasmin über
den Wunden der Welt
Tiefgründige Seen
Tränenglanz auf Teichrosen
Träumeverloren
Zwängte mich in ein Korsett,
darüber trug ich ein Jackett,
Kurzsprint in den Jumbo-Jet,
in meiner Hand ein Bajonett.
Von
Tränenüberströmt
Ein Bächlein plätschert leise
Lindert jeden Schmerz
Manche bauen sich ein Haus
und bestellen einen Garten
oder Pizza und sie warten
dann auf den Pizzalieferanten
Das,
Eine Frage, die man nur sich selbst beantworten muss:
Warum sagt das Herz 'Nein' zu dem ganzen Stuss?
Vor allem wenn
Frag nicht wie es mir heut’ geht,
denn ich werde es nicht sagen.
Frag nicht nach dem nächsten Schritt,
denn
Ich bitte um Vergebung
Meine Worte rauschen an Dir vorbei
Längst ist die Wut ein Teil von Dir geworden
Ich begegne
Weise spricht mein Zauberlehrer:
in Deiner Sprache ist ein Fehler,
zu selten sagst Du das Wort „Nein“,
das
Fein säuberlich ist sie vernäht,
ich hab‘ ein Pflaster drauf geklebt.
Doch niemand sieht sie, diese Narbe,
kaum
Er hat die Farbe
vom Ozean
Diese Farbe,
sie ist so warm
Diese Farbe,
sie ist das Leben
In der Vorstellung
von
Dir steht Erwartung im Gesichte
deshalb kommt jetzt die Geschichte,
die mir ein Freund geschrieben hat,
den ich
Als Du gingst hab‘ ich mir die Haare gerauft
und dann mir eine Kette gekauft,
die habe ich nach Dir getauft.
Ich
Es wird Zeit zu leben.
Aber vielleicht bin ich zu alt?
Knirschend wie eine schlecht gezimmerte Zarge
Sind meine
Es trafen sich zwei Seelen.
„Oh, Du bist aber schön kaputt,
was für ein schöner Scherbenhaufen.“
„Ja,
Außen grau,
innen grau.
Tiefer Fall,
dunkle Seele.
Kritik an mir,
an meinem Tun.
Was bin ich wert?
Ich
Manchmal fall‘ ich ziemlich tief.
Wie auf den Grund eines Riffs.
Da ziehen mich die Fluten runter.
Das Leben
Noch ist es schwer,
Meine Finger zittern,
Gehen fällt schwer,
Ich leb‘ hinter Gittern.
Doch ich weiß es
Da hinten geht die Sonne auf,
Ich genieße den angenehmen Rausch,
der enthüllenden Erkenntnisse
dank der ich jetzt
Du hast diese Zauberhände,
sie durchbrechen meine Wände,
wie ein Messer durch ein Brot,
seh kein Schwarz mehr,
Woraus hab‘ ich mich befreit?
Aus einer Co-Abhängigkeit
Und der Prozess ist noch im Gange,
manchmal wird mir
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