Zauber

Erblühe!

Du dunkler Lord der Finsternis,
sieh mir doch mal in‘s Gesicht
und erfasse meinen Blick,
genieße diesen Augenblick.
Ich

Erblühe!

Vergänglich

Tränenüberströmt
Ein Bächlein plätschert leise
Lindert jeden Schmerz

Vergänglich

Rote Rose

Ein junger Mann sitzt im Café,
seine Zähne weiß wie Schnee.
In seiner Hand hält er ein Buch,
ab und an kriegt

Rote Rose

verzaubern

Heute gehen wir am Ufer entlang,
machen Halt, irgendwann.
Zeigst auf den Sonnenuntergang.
Du hast mich längst

verzaubern

Du bist Kunst

Ich verstehe sie nicht
die Gegensätze Deines Seins
Als würden sich
Feuer und Wasser in Dir begegnen
Die Logik

Du bist Kunst

Die Nacht

Die Stadt, sie schläft
ganz leise schnarcht
die Kirchturmuhr,
es ächzt der Sarg,
in der dunklen Himmelsgruft,
es

Die Nacht

Der Elf

Zwei zarte Flügel trägst Du am Rücken.
Jeden Tag verzauberst Du entzückend.
Meine Dankbarkeit, sie kennt kein

Der Elf

Zauberhände

Du hast diese Zauberhände,
sie durchbrechen meine Wände,
wie ein Messer durch ein Brot,
seh kein Schwarz mehr,

Zauberhände

Kleiner König

Ich verrat‘ Dir einen Trick,
Ich hab‘ da einen kleinen Tick,
Es gibt ’ne Welt in meinem Kopf,
knapp unter

Kleiner König

Am Nordpol

Bedächtige Bärenschritte auf der glasklaren Oberfläche der Antarktis.
Eiskristalle zerbrechen wie die oberste Schicht

Am Nordpol

Von der Seele schreiben ...

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die dann veröffentlicht werden.