Erblühe!
Du dunkler Lord der Finsternis,
sieh mir doch mal in‘s Gesicht
und erfasse meinen Blick,
genieße diesen Augenblick.
Ich
Du dunkler Lord der Finsternis,
sieh mir doch mal in‘s Gesicht
und erfasse meinen Blick,
genieße diesen Augenblick.
Ich
Tränenüberströmt
Ein Bächlein plätschert leise
Lindert jeden Schmerz
Ein junger Mann sitzt im Café,
seine Zähne weiß wie Schnee.
In seiner Hand hält er ein Buch,
ab und an kriegt
Heute gehen wir am Ufer entlang,
machen Halt, irgendwann.
Zeigst auf den Sonnenuntergang.
Du hast mich längst
Ich verstehe sie nicht
die Gegensätze Deines Seins
Als würden sich
Feuer und Wasser in Dir begegnen
Die Logik
Die Stadt, sie schläft
ganz leise schnarcht
die Kirchturmuhr,
es ächzt der Sarg,
in der dunklen Himmelsgruft,
es
Deine Augen.
FUNKELN.
Aquamarin.
Der Bruchteil einer Sekunde.
Ein Blinzeln.
Der Atem stockt.
Das Herz
Zwei zarte Flügel trägst Du am Rücken.
Jeden Tag verzauberst Du entzückend.
Meine Dankbarkeit, sie kennt kein
Der Bahnhof, der ist ganz schön voll.
Alle wollen an ihr Ziel.
Das Leben, wie ein voller Zug.
Mal Wahrheit und
Du hast diese Zauberhände,
sie durchbrechen meine Wände,
wie ein Messer durch ein Brot,
seh kein Schwarz mehr,
Ich verrat‘ Dir einen Trick,
Ich hab‘ da einen kleinen Tick,
Es gibt ’ne Welt in meinem Kopf,
knapp unter
Bedächtige Bärenschritte auf der glasklaren Oberfläche der Antarktis.
Eiskristalle zerbrechen wie die oberste Schicht
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