Welch ein Glück
Leben
Schmecken
Atmen Riechen
Hören
Dich berühren
Liebe geben
Sehen
Welt empfangen
Weinen wollen
Dürfen
Leben
Schmecken
Atmen Riechen
Hören
Dich berühren
Liebe geben
Sehen
Welt empfangen
Weinen wollen
Dürfen
Nimm es an,
Wenn sie dir sagen,
Du hast es gut getan.
Lächel zufrieden,
Sei dankbar und frohen Mutes,
Ein
Fein säuberlich ist sie vernäht,
ich hab‘ ein Pflaster drauf geklebt.
Doch niemand sieht sie, diese Narbe,
kaum
Fühl dich kräftig geknuddelt,
Und durch die Haare geschrubbelt.
Ich hab gerade an Dich gedacht,
Und in Gedanken
In allem, was mich so umgibt,
gibt es etwas, das ich lieb‘.
Ein grünes Blatt, ein Wort, eine liebes Gesicht,
ein
Der Tag, er ist noch gar nicht alt.
Ich fühl‘ mich zwischen heiß und kalt.
Grau-blauer Himmel über mir.
Öffnet
Du hast also vergessen,
Dein Recht darauf, einfach für dich zu lächeln?
Und einfach weil es dir gut tut,
Und
So ein wunderschöner Tag,
ein Tag, wie ich ihn wirklich mag.
Im Bett liegen so lange ich will,
und um mich herum
Was ist das eigentlich, dieses Glück?
Von welchem Baum wird das gepflückt?
Ich denke, von dem der Zufriedenheit.
Heute
Ich verrat‘ Dir einen Trick,
Ich hab‘ da einen kleinen Tick,
Es gibt ’ne Welt in meinem Kopf,
knapp unter
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