Das Versprechen der Sterne
In dieser einen Nacht
Der Nacht
Mit dem Glühen am Himmel
Dort oben auf dem Dach
Da habe ich
den Sternen
ein
In dieser einen Nacht
Der Nacht
Mit dem Glühen am Himmel
Dort oben auf dem Dach
Da habe ich
den Sternen
ein
Heute setz‘ ich meinen Fuß
in den hellen Wunderwald
Mich empfängt ein grüner Kuss
Viele Bäume hier sind alt
Stehen
Dieser Sommer, er war heiß,
Ich rieche noch den süßen Schweiß,
sanft vermischt mit Calvin Klein,
kamst Du zu
Was hast Du gemacht
in dieser Nacht?
Was hast Du gefühlt?
Was hast Du gedacht?
Ich hab voller Liebe
Dich
Du hast mich radikal genannt.
Und dabei etwas mein Wesen verkannt.
Denn die, die ich im Spiegel sehe,
die bemüht
Du hast mich jeden Tag getragen,
durch jeden Tag,
durch jedes Tal,
Halfst mir dabei,
nicht zu verzagen,
bei
Nützt sie noch was,
die treue Ehe?
Das Versprechen,
laut vor Gott?
Wenn er wird von allem Zeuge,
von jedem
Siehst Du,
wie das Sonnengelb
auf Deine
blauen Augen
fällt?
Siehst Du wie
die Farben mischen?
…
So viele Jahre habe ich
meinen Körper nicht gefühlt.
Ich habe mich so oft verbrüht,
verbrannt, verletzt,
mich
Glaube mir
Es ist ein großer Mut in dir
Ein Löwenmut
Der dich durch jede Wüste führt
Der dich zieht und
Leben
Schmecken
Atmen Riechen
Hören
Dich berühren
Liebe geben
Sehen
Welt empfangen
Weinen wollen
Dürfen
Die Sonne geht auf
Ein Hauch von Jasmin über
den Wunden der Welt
Tiefgründige Seen
Tränenglanz auf Teichrosen
Träumeverloren
Du stellst viele Fragen,
doch antwortest nicht.
Dann machst Du
einen frechen Witz
und strahlst
in meiner
Wir alle kommen auf die Welt,
wie ein weißes Blatt Papier.
Worauf dann bald schon Farbe fällt,
rot und grün
Weg gewischt
Wie der Wind,
wenn er durch die Gassen fegt
sind alle Sorgen,
alle Ängste
Aufgetischt
ist
Ein junger Mann sitzt im Café,
seine Zähne weiß wie Schnee.
In seiner Hand hält er ein Buch,
ab und an kriegt
Überall um mich herum,
hör‘ ich Stimmen, hör‘ Gesumm,
hier und da ein harter Beat
und ich sing’ mein Lebenslied.
Du
Heute gehen wir am Ufer entlang,
machen Halt, irgendwann.
Zeigst auf den Sonnenuntergang.
Du hast mich längst
Stolz stehen aufrecht
Seit‘ an Seit‘
Maiskolben
auf dem weiten Feld
Im Wald klopft ein Specht,
im grünen
Zwischen sieben und halb acht,
hab’ ich heut‘ an Dich gedacht.
Und dann noch einmal kurz vor drei,
da war grad’
Die Melodie des Windes bläst,
die Blätter rascheln
wenn Du gehst
Und ich kann lauschen
Deinem Fluchen
über
Ein junger Mann am Straßenrand,
Ich habe ihn sofort erkannt.
Wortlos fahre ich vorbei,
Meine Beine - schwer wie
aus Deinem Mund
so zart und klein
kommt oft ein lauter, spitzer Schrei,
oft spuckst Du aus,
den Essensbrei,
manchmal
Fühl dich kräftig geknuddelt,
Und durch die Haare geschrubbelt.
Ich hab gerade an Dich gedacht,
Und in Gedanken
Auf jedem meiner Wege
bist Du in meinem Herz,
Du erleuchtest meinen Weg,
ob aufwärts, abwärts oder schräg.
Du
Deine Augen.
FUNKELN.
Aquamarin.
Der Bruchteil einer Sekunde.
Ein Blinzeln.
Der Atem stockt.
Das Herz
Es trafen sich zwei Seelen.
„Oh, Du bist aber schön kaputt,
was für ein schöner Scherbenhaufen.“
„Ja,
Engelsgleiche Nähe
im Antlitz der Nacht.
Ewige Stille,
es war vollbracht.
Ich erblicke Dein Anlitz,
berühre
Die Wolken folgen einem Kurs,
Ich denk an vorhin, an den Kuss,
Denk an Dich und fühl‘ mich frei,
war mit dem
Zwei zarte Flügel trägst Du am Rücken.
Jeden Tag verzauberst Du entzückend.
Meine Dankbarkeit, sie kennt kein
Die Fläche spiegelt.
Wie versiegelt
Sieht sie aus.
Es zog uns raus.
Die Sonne lacht.
Welch eine Pracht.
Ein
Das Herz wird wohlig in der Sonne.
Und ich, ich sitz in meiner Tonne.
Und denke wieder fest an Dich.
Glaubst Du
Weißes Wunder
Stille Pracht
Der Himmel hat es heut‘ gebracht.
Die Flocke kämpft sich durch den Himmel,
er
Liebe ist der Schmetterling,
Liebe ist der Pfau,
Liebe ist die Cocktailkirsche,
Leben ohne Stau.
Liebe ist ein
Auf dem Tische
liegt ’ne Kirsche
Rot und saftig,
süß und knackig.
Sie hat Angst.
Weil sie nicht alleine
Du hast diese Zauberhände,
sie durchbrechen meine Wände,
wie ein Messer durch ein Brot,
seh kein Schwarz mehr,
Ich mache Dir ein Angebot.
Ich tu’ das nicht aus großer Not,
sondern weil ich Dich wirklich mag.
Und weil ich
Am Ende eines jeden Tages,
legt sich der Teufel mit uns schlafen,
er flüstert leise in das Ohr,
und träumt uns
Ich hab‘ Dich geboren,
und ich hab‘ mir geschworen
ewig auf Dich aufzupassen
und Dich nicht mehr zu verlassen.
Doch
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