Du
Ich habe aufgehört nach dir zu suchen,
um dich zu finden - in mir.
Ich habe aufgehört nach dir zu suchen,
um dich zu finden - in mir.
Ich nahm sie mit.
In meinen Gedanken.
Verstaute sie in meinem Gepäck.
„Dort, hinter der nächsten Düne“
sagte
Ein Schein, so warm,
die Ruhe kam.
Nur noch dieses leise Rascheln,
der Blätter,
die im Winde beben,
der
Auf jedem meiner Wege
bist Du in meinem Herz,
Du erleuchtest meinen Weg,
ob aufwärts, abwärts oder schräg.
Du
Ein schlafender Löwe.
Ein Baum, durch dessen Blätter der Wind weht.
Die Sonne, die das Hausdach erwärmt.
Die
Was ist das eigentlich, dieses Glück?
Von welchem Baum wird das gepflückt?
Ich denke, von dem der Zufriedenheit.
Heute
Ich wehre mich, ein letztes Mal.
Meine Kraft, die schwindet.
Ich beende jetzt die Qual,
das Toxische, das uns verbindet.
Aber
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