Annette
Es war ein wundervoller Tag,
Als Du auf diese Erde kamst,
Als Du als Engel dieser Welt,
Die Menschen in die Arme
Es war ein wundervoller Tag,
Als Du auf diese Erde kamst,
Als Du als Engel dieser Welt,
Die Menschen in die Arme
Es war einmal ein weißes Kaninchen
Und das konnte sehr gut riechen.
Es hoppelte rasch hin und her,
Heute gerade,
Es zieht ein Schwarm an mir vorbei,
Tränen laufen,
dann: ein Schrei.
Siehst Du die Vögel,
wie sie ziehen,
wie
Leben
Schmecken
Atmen Riechen
Hören
Dich berühren
Liebe geben
Sehen
Welt empfangen
Weinen wollen
Dürfen
Und so ziehen die Jahre vorbei,
mal mit Geschrei, mit Alltagsbrei,
nicht fehlerfrei, nicht zweifelsfrei,
doch immer
Weg gewischt
Wie der Wind,
wenn er durch die Gassen fegt
sind alle Sorgen,
alle Ängste
Aufgetischt
ist
Wann ist das Leben wirklich richtig?
Was ist wertvoll, was ist wichtig?
Wichtig ist
nicht Schein
nicht sein
wichtig
Heute gehen wir am Ufer entlang,
machen Halt, irgendwann.
Zeigst auf den Sonnenuntergang.
Du hast mich längst
Stolz stehen aufrecht
Seit‘ an Seit‘
Maiskolben
auf dem weiten Feld
Im Wald klopft ein Specht,
im grünen
Fein säuberlich ist sie vernäht,
ich hab‘ ein Pflaster drauf geklebt.
Doch niemand sieht sie, diese Narbe,
kaum
Es ist ein schöner Tag mit Sonne,
es ist warm, ein Tag im Sommer
Wir ziehen fröhlich durch die Stadt,
keine
Schau mal, dort hinten, ein Sonnenstrahl!
Schau mal, der Nebel, dort hinten, im Tal!
Hör mal, wie schön die Vögel
Oh wie schön, das Wiedersehen!
Lass uns zusammen ein Stück gehen!
Das letzte Mal schon so lang her.
Vom Lachen
Es trafen sich zwei Seelen.
„Oh, Du bist aber schön kaputt,
was für ein schöner Scherbenhaufen.“
„Ja,
In allem, was mich so umgibt,
gibt es etwas, das ich lieb‘.
Ein grünes Blatt, ein Wort, eine liebes Gesicht,
ein
Die Wolken folgen einem Kurs,
Ich denk an vorhin, an den Kuss,
Denk an Dich und fühl‘ mich frei,
war mit dem
All jene, die unglücklich sind, sind es
Weil sie ihr eigenes Glück gesucht haben
All jene, die glücklich sind,
Du hast mich vom Küchenboden gepflückt,
als ich dachte, ich empfinde nie wieder Glück.
Als ich ganz am Boden war,
da
So ein wunderschöner Tag,
ein Tag, wie ich ihn wirklich mag.
Im Bett liegen so lange ich will,
und um mich herum
Was ist das eigentlich, dieses Glück?
Von welchem Baum wird das gepflückt?
Ich denke, von dem der Zufriedenheit.
Heute
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