Das Lied des Meeres

Dort oben am Meer,
dort neben der Bucht,
dort haben wir das Glück gesucht.

Mit nackten Füßen
steh' ich nun am Meer
und seh',
wie sich die Wellen küssen.

Und nebenher,
die Sache ist die
und der Umstand ist der
schaue ich Dir hinterher
und träume eine Utopie.

Ich höre Dein Lachen,
Ich seh Dein Gesicht
und um es nun
ganz kurz zu machen:

Lass uns einfach weiter machen.

Machen wir es wie das Meer,
das rauscht auch manchmal magisch laut,
manchmal ist es menschenleer
und aller Wind, der ist verbraucht.

Und so halt' ich meine Nase
in den kühlen, nassen Wind.
Denk "Wer nicht wagt,
der nicht gewinnt"

und dann renn' ich wie ein Hase
in das kalte Wasser rein,
uns umgibt ein heller Schein
und Du rufst so laut Du kannst:
"Hast Du die Melodie erkannt?"

© , 2021

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